Egbert Sabelek
Stadtrat: Listenplatz 2
Stadtrat: Wahlbezirk 130
Kreistag: Listenplatz 10
Kreistag: Wahlkreis 10
Wahllokal: BEW Büro am Bahnhofsplatz
Kontakt: egbert.sabelek@gruene-hueckeswagen.de
Beruf: Lehrer
Geburtsjahr: 1960
Familienstand: ledig
Hobbys: Lesen, Wandern, Schwimmen, Punk- und Rockkonzerte
Politischer Werdegang:
Mitglied seit 1992 und ab 1999 Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN in Hückeswagen,
ab 2016 Sachkundiger Bürger im Kreisentwicklungsausschuss
Was reizt mich an der Kommunalpolitik?
Man kann in der eigenen Stadt mitentscheiden und konkrete Impulse setzen, man sieht wie eigene Entscheidungen umgesetzt werden. Man kann Bürgern bei der Lösung von Problemen helfen.
Was will ich in meinem Wahlbezirk ändern?
Mit dem Integrierten Stadt-Entwicklungs-Konzept (ISEK) soll die Innenstadt mit der Neugestaltung der Plätze und Straßen noch attraktiver werden. Räume für Begegnung und Kommunikation sollen entstehen, auch durch größere Flächen für Außengastronomie. Mit kleinen Schritten in der Umweltpolitik, z. B Mobilitätsstation für Fahrräder in der Bahnhofsstraße, soll Großes erreicht werden.
Was meinen Wahlbezirk besonders lebenswert macht
Man kann alles fußläufig erreichen, von der Innenstadt mit ihren Einkaufsmöglichkeiten, Sportplatz, Stadtbibliothek, Bürgerbad bis zur Wuppervorsperre.
Was will ich in meinem Wahlkreis ändern?
Da ich den realistischen Listenplatz 10 für den Kreistag habe, verstehe ich mich als GRÜNEN Kandidaten der ganz Hückeswagen und den Nordkreis vertritt. Ich möchte mich hier besonders für Umwelt- und Klimapolitik einsetzen. Der ÖPNV soll kostenlos werden, zunächst für Kinder und Jugendliche und dann für alle Bürgerinnen und Bürger.
Was meinen Wahlkreis besonders lebenswert macht
Die Natur, die wir in unserer Heimatstadt Hückeswagen erhalten und schützen sollten, insbesondere die Bevertalsperre.
Mein Schwerpunktthema: Eine nachhaltige Klima- und Umweltpolitik
Um die globalen Klimaziele zu erreichen, müssen wir in Hückeswagen viele
konkrete Projekte auf den Weg bringen.
• Der ÖPNV muss verbessert und zukünftig kostenlos werden.
• Ein/e Umwelt-schutzbeauftragte*r ist unabdingbar für die Koordination der
Klimapolitik in Hückeswagen.
• Die Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten muss erhalten und geschützt werden.
• Ortsnahe Arbeitsplätze sind wichtig, aber bei zukünftigen Gewerbe- und
Industriegebieten gehen wir neue Wege. Die GRÜNEN werden in Zukunft
nur noch Null-Emissions-Gewerbegebieten zustimmen.
Das beinhaltet: keinen Müll, CO2-Neutralität, natürliche Wasserreinigung usw.
Unser Wahlprogramm!
MEHR
Wir haben uns beim Eintritt in das Haushaltssicherungskonzept mit der SPD, der UWG und dem Bürgermeister auch weiterhin für kostenlose Parkplätze in der Innenstadt eingesetzt, um den lokalen Einzelhandel zu stärken.
Grün ist Vorfahrt für neue Ideen. Die 'Bergischen Schmieden' entwickelten Ideen für weltweite Erfolge. Diese Innovationskraft muss gehalten und weiterentwickelt werden. Hierbei kooperieren diverse Schulsysteme mit leistungsfähigen Unternehmen und entwickeln eine neue Generation von nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen.
Heute findet die siebte Mahnwache der Bürgervereinigung „Wir sind mehr im Bergischen“ statt. Es geht um ein lautes, buntes und lustiges Zeichen gegen Rechts, gegen die AfD, gegen Rassismus und gegen den Einzug der Rechten in unseren Stadtrat. Am Sonntag (13.09.20) muss der Weg in die Wahlkabine führen! Für Demokratie, für Miteinander, für Toleranz!
Donnerstag 10.09.20,
18 - 19.15 Uhr, Schlossplatz
Wir haben einen Ratsbeschluss für eine Informationsveranstaltung mit der Stadt, der BEW, der Energieagentur-NRW und lokalen Handwerkern auf den Weg gebracht. Dort soll konkret über die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen und ihre Förderung informiert werden. Flächen mit Potential sind in Hückeswagen noch reichlich vorhandenen.
Gegen den anfänglichen Widerstand der übrigen Fraktionen und der Verwaltung haben wir die Aufstellung des Lärmaktionsplanes durchgesetzt. Wir GRÜNEN haben uns dafür eingesetzt, dass nicht nur die gesetzlich verpflichtenden Straßenzüge untersucht werden, sondern alle Straßen mit gesundheitsschädlichem Lärm, welche die Bürger in ihrer Lebensqualität beeinträchtigen.
Wir schaffen das: Die GRÜNEN haben das Projekt Flüchtlingsschwimmen organisiert, unterstützt von der DLRG, dem Bürgerbad und örtlichen Sponsoren. Wer in einer gewässerreichen Region lebt, muss auch Schwimmen können.