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Im Rahmen der Aktion "Baum des Jahres" wurden von den Bündnis-Grünen in den letzten 10 Jahren für verschiedene Standorte im Stadtgebiet unterschiedliche Bäume gespendet. Die Pflanzungen erfolgten immer zusammen mit einer Gruppe Vorschul-, Grundschul- oder weiterführende Schulkinder, dem Bürgermeister, einer Baumschule und Mitgliedern des Ortsverbandes Bündnis 90/Die Grünen.
Wir starten unsere Runde auf dem Parkplatz an der Wuppervorsperre und treffen dort auf den Feld-Ahorn, der 2015 gepflanzt wurde.
Weiter geht es über den Bergischen Kreisel in die Wupperauen hinter den Neubauten, dort findet man die Elsbeere, gepflanzt 2011.
Sobald die Trasse erreicht ist, geht es auf dieser weiter bis zur Brücke am Klingelnberg Parkplatz (Kleineichen lassen wir links liegen, weil die Trauben-Eiche, die dort in 2014 gepflanzt wurde, leider wegen Befall gefällt werden musste und der Ersatzbaum noch nicht da ist).
Am Parkplatz vorbei, über die Peterstraße, laufen wir zu der Straße Am Tannenbaum. Hier erklimmen wir den Dierl und sehen uns die Winter-Linde aus 2016 auf dem Spielplatz an der Brüder-Grimm-Straße an.
Über den Dierl, der Marienstraße hinab erreichen wir den Friedhof und sehen uns die frisch gepflanzte Flatter-Ulme aus 2019 an.
Nachdem wir den Friedhof verlassen haben, wandern wir an der Kölner Straße entlang die Treppen hinunter zur Friedrichstraße und danach links Richtung Johannesteich. Dort steht der Wildapfel, in 2013 gepflanzt, direkt auf der Wiese gegenüber der Bibliothek.
Wenn wir den ganzen Stadtpark durchwandert haben, erreichen wir an der Ecke Ruhmeshalle / Zum Sportzentrum auf der Wiese die Europäische Lärche, gepflanzt im Jahr 2012.
Nun richten wir unseren Weg in Richtung Wiehagen und wechseln die Straßenseite (bitte aufpassen wg. des Straßenverkehrs) und wandern zum Schießstand des Schützenvereins hinauf und kommen am Spielplatz Ewald-Gnau-Straße vorbei. Dort sehen wir die zweite Ess-Kastanie, die wir in 2019 neu haben pflanzen lassen, weil der erste Baum aus 2018 leider eingegangen ist.
Aber noch ist unsere Route nicht zu Ende und weiter geht es zur Grundschule Wiehagen, dort steht eine Fichte, die 2017 rechts vor dem Schulgelände gepflanzt wurde.
Nun wandern wir über Wiehagen, über die Waager-Delle nach Erlensterz in den Wald und weiter in Richtung Vorsperre bis letztlich zum Ausgangspunkt zurück. Die letzte Etappe ist die Schönste der Runde, da diese meist bergab geht und einige wunderschöne Wald- und Wiesenparzellen von Wiehagen streift.
Die echte Mehlbeere ist ein heimischer Laubbaum.
Die echte Mehlbeere (Sorbus aria) gehört zur Familie der Rosengewächse. Sie wächst sehr langsam.
Die echte Mehlbeere ist im Vergleich zu Eiche, Buche, Ahorn, Esche oder Linde mit einer Baumhöhen von maximal 15 – 20 Metern eher ein Zwerg. Für den Wald ist die echte Mehlbeere hingegen ein wahrer Riese, denn insbesondere für den Waldnaturschutz und für strukturreiche Bergwälder ist die echte Mehlbeere in Bayern extrem wertvoll! Heißt: Hauptvorkommen liegt in Bayern in den Voralpen bis 1.500 Metern mit guten Wuchsbedingungen.
Sie kann ein Alter von 150 – 200 Jahren erreichen. Beeindruckend ist sie allemal. Schon im Frühjahr – so ab Mitte März – fällt sie auf, wenn sich ihre großen, klebrigen, braun und grün changierenden Knospen öffnen und die gänzlich von dichtem silbergrauen Haarfilz bedeckten Triebe, Blätter und Blütenknospen zutage treten.
Ihren Namen bekam die echte Mehlbeere übrigens daher, weil ihre gemahlenen Samen in früheren Zeiten gelegentlich dem Mehl beigemischt wurden, um es zu strecken oder Backwaren süßer zu machen.
Standort Hückeswagen: ?
voraussichtlich gepflanzt mit: 5. Schuljahr Städtische Realschule (wahrscheinlich im Herbst 2024)
Die Moor-Birke (Betula pubescens) ist eine Pionierbaumart, die neu entstandene Lebensräume erobert. Sie mag grundsätzlich sonnige Standorte, kann aber auch starke Fröste. Sie erträgt zeitweise Überflutungen und mit ihrem Herzwurzelsystem trotzt sie starken Winden. Sie gilt als nördlichster Baum Europas.
Typische Lebensräume in Deutschland sind Moor- und Bruchwälder und bestimmte Sumpf- und Auenwaldtypen. Die Moor-Birke kann bis zu 120 Jahre alt und im Flachland bis zu 30 Meter hoch werden. In der Nähe der Baumgrenze wächst sie als niedriger Strauch. Im Unterschied zur Sand-Birke ist die glatte Borke bei der Moorbirke anfangs dunkel rötlich-braun gefärbt und wird erst mit zunehmendem Alter heller und schließlich gräulich-weiß.
Junge Laubblätter duften aromatisch. Die Moor-Birke kann bei Temperaturen bis unter minus 40 Grad, die in den Zweigen enthaltene Stärke, in Öl umwandeln. Die hierbei entstehende Wärme schützt sie vor dem Erfrieren.
Standort Hückeswagen: Wupperauen
gepflanzt mit: Kindergarten Rappelkiste Bachstraße
Zu Beginn sei eine häufige Verwechslung aufgeklärt: Die Rotbuche ist nicht die Buche mit den dunklen roten bis schwarzen Blättern, dieser Baum wird als Blutbuche bezeichnet. Die Rotbuche hingegen ist die besonders verbreitete und sehr bekannte Buche mit grünen Blättern. Den Namen trägt sie lediglich, weil ihr Holz im Vergleich zu dem der Weißbuche, eher dunkel erscheint.
Die Rotbuche kann unter den richtigen Bedingungen extrem alt werden. Teils gibt es in Deutschland Pflanzen die bis zu 330 Jahre alt sind. Die Rotbuche gilt als Anzeiger für ein atlantisches Klima. Sie kommt ursprünglich aus Mitteleuropa und ist dort die einzige heimische Buchenart. In Deutschland gilt die Rotbuche als der am häufigsten vorkommende Laubbaum und macht als solcher etwa 15% der Bewaldung des Landes in Laub- und Mischwäldern aus.
Die Rotbuche ist sommergrün, das heißt, im Frühjahr bilden sich junge Blätter, welche in den Sommer hineinwachsen und dann im Herbst verwelken. Die Rotbuche blüht von April bis Mai und bildet dann zum Herbst hin Früchte aus. Diese als Bucheckern bekannten Früchte wachsen in paarweisen Fruchtständen. Im Herbst verfärben sich die Blätter der Rotbuche in Farbtönen von gelborange bis rotbraun. Oft bleiben die vertrockneten Blätter dann am Baum hängen, bis sie ein Herbststurm oder eine winterliche Brise von den Ästen holt.
Standort Hückeswagen: Im Jubiläumswald am Erlensterz.
Schön, aber giftig und unter Naturschutz:
Stechpalmen (Ilex), auch Winterbeeren genannt, sind immergrüne oder sommergrüne Laubgehölze und bilden als einzige Gattung die Familie der Stechpalmengewächse.
Zur Pflanzengattung Ilex gehören weltweit etwa 400 Arten. Charakteristisch für Stechpalmen sind ihre ledrigen, dunkelgrünen Laubblätter, die häufig dornig gezähnt sind, und die meist leuchtend roten Steinfrüchte.
Die gewöhnliche Stechpalme ist in Westeuropa zuhause und hat ihren natürlichen Lebensraum in Nadel- und Laubwäldern mit eher saurem, humusreichem Boden. Sie ist in der wintermilden Norddeutschen Tiefebene am weitesten verbreitet, hauptsächlich in Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Die Blätter und Früchte sind stark giftig, daher ist im Umgang mit den Pflanzen Vorsicht geboten, wenn sich Kinder im Garten aufhalten. Das schwere, grünliche Holz vom Ilex wurde früher gern bei Möbelstücken für Intarsien verwendet. Auch Holzschnitt-Druckstöcke und Spazier- oder Zauberstäbe werden daraus hergestellt. Natürlich ist auch Harry Potters Zauberstab aus Stechpalmenholz.
Stechpalmen können je nach Art 2 bis 25 Meter hoch und mehrere hundert Jahre alt werden. Sie wachsen je nach Art baumförmig oder als kleine breitbuschige Sträucher.
Standort Hückeswagen: Im Jubiläumswald am Erlensterz. Gepflanzt anlässlich des Pflanzfestes am 20.11.2021 zusammen mit Kindern von Besucher*innen. Zur Unterstützung und anlässlich der Feier im Jubiläumwald spendeten die GRÜNEN gleich fünf statt einer Stechpalme!
Die gewöhnliche Robinie ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der Schmetterlingsblüter und erreicht im Freistand Wuchshöhen von 12 bis 20 Meter sowie im geschlossenen Bestand Wuchshöhen von bis zu 30 Meter.
Die Robinie wird landläufig auch als falsche Akazie bezeichnet. Auffälligste Eigenschaften sind im Frühjahr die stark duftenden, traubenförmig hängenden weißen Blüten, die in den Monaten Mai bis Juni erscheinen. Die Früchte sind als bohnenähnliche lange braune Hülsen zu erkennen. Die raue, dicke Borke des Stamms ist grau- bis dunkelbraun, tief gefurcht und häufig längsrissig.
Die Robinie kam im Jahr 1601 nach Europa und ist ursprünglich in Amerika beheimatet.
Die Gewöhnliche Robinie zählt als bedeutende Frühsommertrachtpflanze zu den sogenannten Bienenweidepflanzen. Robinienblüten liefern viel Nektar mit einem hohen Zuckeranteil.
Standort Hückeswagen: Parkplatz Schnabelsmühle
gepflanzt mit: Auf Grund der Corona Pandemie wurde der Baum ohne die Hilfe von Kindern gepflanzt ☹.
Die Flatterulme ist ein und gehört in die Familie der Ulmengewächse. Flatterulmen werden bis 35 Meter hoch und sind sommergrün. Die Blütenknospen sind breit und kegelförmig. Blütezeit: März - April Flatterulmen kommen vor allem in Auwäldern und auf Grundwasserböden vor. Sie vertragen Überflutungen von mehr als 100 Tagen im Jahr. Eine Anpassung auf diese besonderen Bodenverhältnisse stellen Brettwurzeln dar, die sie mitunter ausbilden können. Die Flatter-Ulme ist ein Tiefwurzler, der auch im Sommer ausreichend Feuchtigkeit benötigt. Die Flatter-Ulme kann ein Alter von 250 Jahren erreichen. Sie ist, wenn auch weniger stark als die Feld-Ulme, vom Ulmensterben bedroht.
Standort Hückeswagen: auf dem Friedhof
gepflanzt von: Vorschulkinder des evangelischen Kindergartens „Arche“
Die Edelkastanie, auch Esskastanie genannt, gehört zur Familie der Buchengewächse. Die Edelkastanie ist ein sommergrüner Baum und bildet stärkereiche Nussfrüchte. In Süd- und Westeuropa wird sie wegen dieser essbaren Früchte und als Holzlieferant angebaut. Die Früchte waren vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung. Selten wachsen Edelkastanien strauchförmig. Sie werden durchschnittlich 20 bis 25 Meter hoch. Der Stammumfang liegt meist bei ein bis zwei Metern. Edelkastanien erreichen ein Alter von 500 bis 600 Jahren. Mit 20 bis 30 Jahren beginnen die Edelkastanien zu blühen. Die Blüten erscheinen im Juni/Juli. Die Früchte sind glänzende, dunkelbraune Nüsse. Information: Die Esskastanie wurde schon im Jahr 2019 nachgepflanzt, weil dem Baum die Rinde entfernt wurde und dieser dadurch leider abgestorben war.
Standort Hückeswagen: Spielplatz Ewald-Gnau-Straße - gegenüber Bolzplatz
gepflanzt vom Ökumenischer Kindergarten St.-Katharina – Gerh. Rottländer Straße - Vorschulgruppe
Die Fichten gehören der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse an. Fichten sind immergrüne und einstämmige Bäume. Sie erreichen in der Regel Wuchshöhen von 20 bis 60 Metern, Im Normalfall bleiben die Nadeln sechs bis 13 Jahre auf den Zweigen, bei Stress fallen sie eher ab. Erste Blühreife tritt im Alter von 10 bis 40 Jahren ein. Die Blütezeit findet im Zeitraum April bis Juni statt. Die Samen sind mit einer Länge von 3 bis 6 Millimetern relativ klein. Fertile Samen sind dunkelbraun bis schwarz, unfruchtbare Samen sind heller. Ihre Flügel sind hell, gelb- oder rosa-braun und etwa 6 bis 15 Millimeter lang.
Standort Hückeswagen: Blumenstraße – rechts vor dem Grundschulgelände
gepflanzt von: Gemeinschaftsgrundschule Wiehagen – 2. Klasse
Die Winterlinde – auch Steinlinde genannt – ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Linden und gehört zur Familie der Malvengewächse. Die Winterlinde ist ein sommergrüner Laubbaum, der Wuchshöhen bis zu 40 Meter erreichen kann und maximal 1000 Jahre alt wird. Seine Krone ist hochgewölbt und oft leicht unregelmäßig gestaltet. Jeweils vier bis zwölf Blüten befinden sich an einem hängenden oder allseits abstehenden Blütenstand. Die Kelch- und Kronblätter sind weißlich. Die Blütezeit reicht von Juni bis Juli. Die kugelige, anfangs pelzig behaarte, im Spätherbst oft kahle Kapselfrucht ist 5 – 7 mm groß und hat keine hervorstehenden Rippen. Sie lässt sich im Gegensatz zu den Früchten der Sommerlinde leicht zerdrücken.
Standort Hückeswagen: Spielplatz auf dem Dierl an der Brüder-Grimm-Straße
gepflanzt von: AWO Familienzentrum – Margarete Starrmann Montanusstraße – Vorschulkinder
Der Feldahorn ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ahorne in der Familie der Seifenbaumgewächse. Der Feldahorn wächst meistens als sommergrüner Strauch und ist nur unter günstigen Bedingungen als Baum 2. Ordnung mit Wuchshöhen von 15 Metern anzutreffen; Der Feldahorn kann 150 bis 200 Jahre alt werden. Die jungen Zweige bilden manchmal Korkleisten, sie sind sehr schnittverträglich. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juni. Die Blüten stehen in aufrechten rispigen oder traubigen Blütenständen zusammen. Die Blätter wurden wie Sauerkraut gegessen und auch als Viehfutter benutzt.
Standort Hückeswagen: Mitten auf dem Parkplatz an der Wuppervortalsperre Mühlenweg
gepflanzt von: Johannisstift Kindergarten
Die Traubeneiche auch Wintereiche genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Eichen in der Familie der Buchengewächse. Die Traubeneiche wächst als sommergrüner Baum, der Wuchshöhen von 25 bis 30 Meter und Stammdurchmesser bis zu 2 Meter erreicht. Durch ihre kräftige Pfahlwurzel ist sie äußerst sturmfest. Ihr Höchstalter liegt bei 800 bis 1000 Jahren. Die Knospen sind groß, spitz kegelförmig, schwach fünfkantig, eiförmig und vielschuppig und sitzen an den Triebenden gehäuft. Jede Knospenschuppe ist hell orangebraun mit einer dunkelbraunen Spitze.
Standort Hückeswagen: Kleineichen auf dem mittleren Spielplatz an der Jung- Stilling-Straße
gepflanzt von: Montanusschule – 5. Klasse
Der Wildapfel ist ein Kleinbaum und wird meist 3-6 m hoch, selten höher. Er blüht im Mai - Juni weiß mit einem rosa Hauch, seine Früchte bekommt er ab September, die holzigen, harten Äpfel sind grün bis gelb. Er gehört zur Familie der Rosengewächse. Man verwendet ihn für naturnahe Anlagen und für Mischpflanzungen und natürliche Hecken.
Standort Hückeswagen: Wiese am Anfang vom Stadtpark gegenüber der Stadtbücherei
gepflanzt von: Katholische Grundschule – Klasse 3a
Die Europäische Lärche ist ein sommergrüner Baum, der Wuchshöhen von 54 Meter und Stammdurchmesser von 1,5 bis zu 2 m erreicht. Die Baumkrone ist unregelmäßig pyramidal bis schlank-kegelförmig. Europäische Lärchen erreichen ein Alter von maximal 600 Jahren. Die Lärche gehört zur Familie der Kieferngewächse. Die männlichen Blüten sind eiförmig und sind 5 bis 10 Millimeter lang sowie schwefelgelb. Die weiblichen Blüten sind etwa 10 bis 20 mm groß und eiförmig bis eiförmig-länglich. Während der Blütezeit sind die weiblichen Blüten rosa- bis dunkelrot oder purpurfarben gefärbt.
Standort Hückeswagen: Halbkreis Wiese rechts von der Einfahrt der Straße: Zum Sportzentrum – Ecke Ruhmeshalle (B237)
gepflanzt von: Gemeinschaftsgrundschule Kölner Straße – 2. Klasse
Die Elsbeere gehört zur Familie der Rosengewächse und ist ein sommergrüner Laubbaum, der Wuchshöhen von 15 bis 25 Metern, im Wald manchmal über 30 Meter erreicht. Man kann die Borke der Elsbeere leicht mit einer Eichenrinde verwechseln.
Die Elsbeere ist einer der seltensten Baumarten in Deutschland. Als „Baum des Jahres 2011“ soll ihr wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn sie ist nicht nur eine Augenweide, sondern ihr Holz ist besonders edel und ihre Früchte haben heilende Wirkung.
Die Blütezeit liegt zwischen Mai und Juli.
Anekdote: Die Elsbeere ist vier Jahre später gepflanzt worden und deshalb auch noch nicht so groß gewachsen, weil der erste Baum zwar eine Beere hatte, aber jedoch keine Elsbeere.
Standort Hückeswagen: Wupperauen – Hinter dem Neubau am Bergischen Kreisel
gepflanzt von: Erich-Kästner Schule
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